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Südafrika Sep ‘05

25 Okt


30. Sep 2005 – 14. Okt 2005

30.09.2005

Nach einem leckeren Frühstück geht es um 11 Uhr los, erst mit dem Zug nach Köln, dann nach Düsseldorf. Wir haben nicht bedacht, dass heute auch Ferienbeginn ist, so ist der Flughafen sehr voll, alles dauert ewig. Obwohl wir 2h vor Abflug am Flughafen waren, wären wir fast zu spät durch alle Kontrollen gekommen. Von Düsseldorf geht es dann über Dubai nach Johannesburg.

01.10.2005

Nach einem angenehmen Flug müssen wir in Johannesburg über 1 h anstehen um unser Auto zu bekommen. Dort steht auch ein junges deutsches Pärchen, die hängen gleich am Airport fest, weil sie kein Auto bekommen können, haben keins zuvor gebucht. Gleich nach dem wir vom Flughafen losgefahren sind, kommen wir in einen Stau, egal, es ist Afrika, also relaxen. Nach 330 km und 2x Toll (R42 + R28, war mehr als letztes Mal) kommen wir dann um 16:15 Uhr in Nelspruit bei der Roadlodge an. Sofort schmeißen wir unsere Sachen ins Zimmer und gehen einkaufen. Nach einer langen Anreise gehen wir früh zu Bett, denn am nächsten Tag müssen wir ja wieder wie gewohnt früh weiter.

02.10.2005

Um 04:15 Uhr stehen wir auf, packen alles zusammen und starten dann Richtung Kruger NP, wo wir nach 45min Fahrt ankommen, unterwegs geht die Sonne auf. Am Gate müssen wir noch etwas warten. Dort stehen einige Fahrzeuge vor uns, mit Leuten, die einen Morning Drive gebucht haben und das dauert dann eben, wenn da dann ein Chef-Fahrer mal eben 5 Fahrzeuge anmeldet. Egal, wir sind die ersten mit einem priv. Wagen. 

Kaum sind wir im Park, haben wir das erste nervenkitzelnde Erlebnis mit Elefanten. Links, abseit der Straße ist eine Gruppe von ca. 10 Elefanten. Im Licht der gerade erst aufgegangenen Sonne sehen sie
einfach wunderbar aus. Sie bewegen sich langsam auf die Straße zu, wir fahren ein paar Meter weiter um den Abstand zu vergrößern. Plötzlich, ohne ersichtlichen Grund beschleunigt sich alles. Die Gruppe geht
schneller, sie wollen wohl zügig die Straße hinter uns queren, der Abstand ist nur noch max. 10m. Auf der Straße dann dreht sich ein Elefant in unsere Richtung und beschleunigt, bleibt aber wieder stehen und wendet sich wieder zu den anderen ab. Er war auf bis zu 3 m an unser Auto rangekommen. Wir atmen ganz tief durch und sehen wie andere aus ihren Autos genau das filmen  wollten. Den ganzen Tag über sehen
wir viele verschieden Arten. Das Licht erzeugt in der Zeit von 17:00-17:15 die schönsten Farben.

03.10.2005

Aufstehen um 04:45Uhr, wir haben schließlich Urlaub, Ausschlafen bis 6 kann man machen, wenn man arbeiten muss *g*. Als erstes fahren bei wir bewölktem Himmel  Richtung Norden und sehen kaum Tiere, dass ist schade. Kurz vor Mittag sehen wir große Herden von Gnus und Zebras und viele Giraffen, dann P. -Pause in Lower Sabie. Von dort aus führt der Weg dann weiter nach Süden. Dann geschieht unglaubliches. An eine Gruppe Impalas blieben wir stehen, im Abstand von ca. 20m. Wir stoppen den Motor und wollen einfach nur riechen und hören. Dann wie aus dem Nichts stößt ein Gepard von links um unser Auto herum und dann, man mag es kaum glauben noch ein zweiter in gleichem Abstand. Also 2 Geparden jagen im Abstand von ca. 15m um unser Auto herum und hinter den Impalas her – was für eine Geschwindigkeit – Der Zufall will es, dass ich die Videokamera schon an habe, denn tolles Licht wirkt auf dem Fell von
Impalas immer sehr schön. So kann ich 2 Sekunden Jagdszene auf Band sichern. Wir schauen uns nur an, sind ganz aufgeregt und plapperen durcheinander. Nicht das wir in all den Jahren noch nie eine cheetah entdeckt hatten, nein gleich zwei bei der Jagd, unglaublich. Abends sitzen wir wieder am Zaun und lauschen der Natur, alles ist perfekt.

 Gute Nacht Afrika.

04.10.2005

Kacke, verschlafen. Schnell packen wir, machen uns frisch und stürmen mit dem Fahrzeug zum Gate. Wir Schlafmützen, das Gate hat schon 3 min auf und wir haben 3min Morning Drive verpasst, Pech gehabt. Unsere Strecke führt uns heute nach Satara. Auf dem Weg dorthin sehen wir sehr viele Elefanten, dabei sogar ein so kleiner, dass wir uns sicher sind, dass der erst ein paar Tage alt sein kann. Das Wetter ist grandios. Am Nachmittag hält uns ein Südafrikaner an und meint, wir sollen an einem bestimmten Punkt an der Straße anhalten, dort seien Löwen. So ist es dann auch. Eine ganze Familie mit einem kleinem Löwenbaby. Die Abendrunde am Timbavuti läßt uns kaum Tiere sehen, aber alleine die Landschaft ist schon so toll, der Sonnenuntergang geizt auch nicht mit Schönheit. Das Gate sollte um 18:00Uhr schließen, 4 min zuvor passieren wir die Schranke. Also abgesehen von diesen 7 Minuten hatten wir den Tag extrem gut ausgenutzt. Am Rechner schauen wir uns die Bilder des Tages an, während draußen Trommelmusi für die Touris gemacht wird.

05.10.2005

Auch dieser Tag wird bombastisches zeigen. Wie gewohnt gehören wir zu den ersten, die durch das Gate in die Freiheit fahren. Der Tross der Fahrzeuge reißt gleich auseinander, einige fahren direkt sehr langsam, andere schnell. Wir halten bei einer Giraffe an, an sich ja nichts Außergewöhnliches, aber es sieht doch schön aus, die Giraffe hoch und hinter ihr die gerade aufgehende Sonne. Andere interessieren sich nicht für die Giraffe. 20 m neben ihr richtet sich dann aber plötzlich ein Leopard auf und geht auf uns zu, direkt, also max 2m vor dem Auto geht er auf die Straße, schaut uns kurz an und verschwindet rechts im
 Ufergebüsch. Das Erlebnis prägt den ganzen Tag, nein nicht ganz, bis zum nächsten Erlebniss. Fast hätten wir eine Schlange überfahren. Unglaublich, wie schnell die weg ist. Ein anderes Mal kommen wir um eine
Kurve, gleichzeitig tritt eine Giraffe auf den Weg – Vollbremsung – Puh – das war knapp, wo hätten wir nur all das Gips herbekommen um 4 lange Giraffenbeine zu gipsen, sähe bestimmt auch komisch aus. Nicht schlecht war auch, als Affen unser Auto plündern wollten. Wir fahren auf eine Anhöhe, dort durfte das Auto verlassen werden. Wir überleg: gerade noch eine Katze gesehen, lieber gehen wir auf Nummer sicher und lassen die Türen ein Spalt offen, so dass wir, falls eine kommt sofort ins Auto flüchten können. Gut, kaum stehen wir draußen, kommt den Abhang ein kleiner Affe hoch und auf uns zu. So schön Affen ja auch sein können, so gefährlich können die ja aber auch werden, also versuche ich den zu verjagen. Bewegung alleine reiche nicht, also nehme ich einen Stein und werfe. Der Affe weicht geschickt aus, ich nehem den nächsten, ein hin und her. Nach ca. 30-45 Sekunden dreht sich Ilona zufällig ab und schaut auf unser Auto, wir standen nur ca. 5-7m von diesem entfernt. Schreck, 2 Affen sind schon drin und 2 weitere schleichen am Auto rum. Ilona schießt sofort zum Fahrzeug und jagt die Tiere raus. Einer hatte gerade
an dem Zündschlüssel gefingert, ihn aber nicht losbekommen. Wir haben extremes Glück, nichts ist geschehen, wir haben lediglich das komisch Gefühl, ob jetzt nicht Läuse, Flöhe oder sonst war auf den Sitzen ist. Man waren die schlau, einer lenkt ab, die anderen räumen das Auto aus.

06.10.2005

Nach einer schlechte Nacht werden wir schon um 03:45 wach und stehen 30 min später auch auf. Brav um 05:30 fahren wir durchs Gate und sehen morgens um Satara viele Giraffe. Auf unserer Löwenstraße entdecken wir leider keine. Aber auf dem Weg nach Letaba können wir 2 Hyänen mit 2 Baby sehen. 500m weiter sehen wir wieder etwas in der Ferne liegen und sind uns überhaupt nicht einig. Es ist gefleckt, soviel steht fest. Ilona meint, es könnte ein Gepard sein, ich denke eher an Hyäne oder Servalkatze. Ansonsten sehen wir kaum Tiere auf dem Weg nach Letaba. Die Abendrunde in Letaba gehörte schon immer dem Engelhard Dam, erst sehen wir viele Elefanten und dann pure Zerstörung. Hier war es immer so schön
gewesen, die Abendsonne, die kleinen Buchten am Fluss, alles war so nett gewesen, jetzt ist alles kaputt, die Elefanten hatten ein wahres Meisterwerk hinterlassen. Die Runde kann man sich nun schenken; bin mal
gespannt in wie vielen Jahren sich das wieder erholt hat, wenn es denn überhaupt geht.

07.10.2005

Würg, nächste Woche um diese Zeit sind wir wieder in Deutschland, wir werden frieren und es wird regnen. Hier oben wollen wir nicht krampfhaft nach Tieren suchen, daher fahren wir wieder runter nach
Satara. Wir müssen dort zwar auch lange suchen, aber es lohnt sich. So sehen wir vier große Büffelherden und drei Elefantenherden, einen Hyänenpapa der liebevoll mit seinen 2 nervigen kleinen spielt, eine
große Gruppe Paviane mit einem gaaaaanz kleinem Baby. Leider sehen wir keine Katzen, eine Schlange würden wir auch gerne mal wieder sehen. Das Wetter ist bis 17:00 Uhr eher bescheiden gewesen, ein Nieselregen kühlt jetzt alles ab auf kalte 28 °C 

08.10.2005

Wetter toll, ein paar kleine Wölkchen, blauer Himmel 38 °C, so mögen wir es.

Es geht nach Shingwezi. Wir sehen so gut wie keine Tiere, bis wir ein paar wackelnde Schwänze über dem hohen Gras sahen. Wir halten an und warten, dann kommen sie – vier junge Löwen gehen vor uns über die Straße und toben rum. Plötzlich dreht sich einer rum und trabt auf unser Auto zu. Ilona kurbelt hastig das Fenster hoch. der Löwe bleibt in einem Abstand von 10m stehen, dreht wieder ab und läuft zu den anderen. Der Zufall wollte es, dass wir insgesamt 4 von den großen 5 sahen, sogar Rhinos. Nach einer 9stündigen Tierentdeckertour haben wir keine Lust mehr zu fahren. Um 15Uhr sitzen wir vor unserer Unterkunft, eine Riesenhütte für 5 Personen. Hier stehen viele Gebäude in einem großzügigen Kreis, in der Mitte viele trockene Bäume. Uns geht es Sau – Gut. Wir haben kaltes Castle, Ilona sitz auf der Mauer, genießt die warme Sonne, lauscht den Vögeln, ich koche unser Essen. Hier um Shingwezi haben wir so gut wie keine Tiere gesehen, aber eine tolle Landschaft, man muss das wissen, sonst ist man enttäuscht.

09.10.2005

Früh stehen wir auf und packen, wir werden heute weiter in den Norden fahren. Tiere haben wir keine entdeckt, so verlassen wir den Park gegen 11:00Uhr. Im Park fuhren wir 1920km, nicht wenig. Wir fahren also zunächst nach Westen und dann nach Süden, ohne einen Plan, einfach mal schauen, wo uns der Tag hin bringt. In Tzeenen beschließen wir zu beleiben. Das Touristenbüro ist heute geschlossen, also müssen wir auf eigene Faust einige Gästehäuser abklappern. Belegt, belegt, belegt … , manno. Dann, ich denke es waren 5 km von der Stadt entfernt biegen wir rechts ab und fahren einen eigenartig befestigten sehr langen Weg hoch, irgendwo hier soll eine Unterkunft sein, sieht aber nicht danach aus, egal wir weiter obern angekommen, stehen wir vor einen großen Haus. Alles sieht sehr toll aus und nicht geeignet für unser Budget. Na egal, fragen kostet nichts. Ich gehe rein und buche. Das Haus ist einfach klasse. Die Räume sind nach hinten raus und liegen an einer bestimmt 50 m langen Terasse, direkt über einem sehr schönen Garten, der Ausblick ist toll, die Zimmer liebevoll, auch ein Pool ist da. Ilona ist überrascht, dass es nicht so teuer ist, wie es aussieht. Jetzt sitzt sie draußen mit dem Haushund und genießt den Sonnenuntergang, im Garten gehen die Lichter an, perfekt.

 10.10.2005

Das Frühstück war klasse, vieles hausgemacht. Ein anderes Paar war sogar so nett und hat sich an den Pool gesetzt und uns in Ruhe frühstücken lassen. Die wollten wohl genauso wenig Leute ums sich haben wie wir. Wir starten gut gestärkt weiter nach Süden bis wir wieder in Nelspruit sind. Wir beziehen den gleichen Raum, wie vor einer Woche, ruhen kurz und fahren zum Riverside Mall. Nach ein wenig schlendern
entdecken wir das Kino und schauen uns Transporter II an. Ilona ist traurig, wir sind so weit weg von den Tieren  

11.10.2005

03:45 Uhr,… Ring….Ring….Ring… Der Wecker reißt Ilona aus den Schlaf … Überraschung ..,” Zieh dich an, wir fahren in den Kruger NP”. Um 05:27 standen wir am Gate, perfektes Timing. Bis auf Leopold dem
Leoparden sehen wir wieder die Bigs. An einem Wasserloch entdecken wir gleichzeitig 2 Löwen, 2 Rhinos, Imapalas, Zebras, Giraffen, Geier und eine große Herde Elefanten (baut hier einer eine Arche?). Wir fahren
weiter, am Hippopool, in der Nähe von Crocodile Bridge, steht wieder ein Ranger an dem gleichen Baum, wie wir es schon im letzen Jahr sahen, diesmal hält er uns an und meint, wir sollten unten auf ihn warten, er käme und würde uns die Hippos zeigen. Gut, er kommt, wir steigen aus und gehen zu Fuß zum Wasser, ist schon ein komische Gefühl, man ist dem Afrika eben noch Näher. Er zeigt uns die Hippos und ein Krokodil, gut das er eine Wumme dabei hat. und schade das der Accu der Kammera leer gegangen ist. Um 15:00Uhr fahren wir wieder nach Nelspruit zurück. Im Mall gehen wir italienisch Essen. Irgend so eine Aktion schafft es, dass wir für wenig Geld super lecker essen.

12.10.2005

Kaum zu glauben, aber ich schlafe bis 05:30Uhr. Heute fahren wir das 1. Mal im hellen nach Kruger NP, genauer Crocodile Bridge Gate. Wir zahlen Toll R32 und entdecken im Laufe des Tages alle Big 5, der Leopard war aber sehr sehr weit weg in einem Baum. Im Laufe des Tages wird es 45°C warm, das hat schon was. Auf dem Rückweg sehe ich, dass wir Lackschäden an der hinteren Stoßstange haben, bestimmt habe ich einige Äste beim Wenden berührt. Wir kaufen weißen Lack und reparieren selber, hoffentlich geht das gut.  

Abreisetag

Um 06:45 sitzen wir im Auto und fahren Richtung Johannesburg. Nach bedrückter Fahrt kommen wir an und checken ein. Wir fuhren knapp 4.000km. Anschließend gehen wir zu unsere Mauer, wo wir schon seit Jahren sitzen um die letzte Zeit in Afrika zu verbringen. Da bauen die einfach und es geht nicht, wir suchen uns einen anderen Ort. Dann gehen wir nach Steers essen einen Monsterburger und trinken in einer Bar noch ein Castle. Pünktlich starten wir nach Dubai. In Dubai dann der Horror, 8 Stunden aufenthalt, Horror? nicht für uns. In Nelspruit füllten wir uns Wein in eine Plastikflasche und nahmen die Decken aus dem Flugzeug mit. Hier auf dem Flughafen suchen wir uns nun eine abgelegene Halle, legen uns hinter den Sitzen auf den Boden, trinken Wein und schlafen bald ein.

14.10.2005

Der 2. Flug war ok und wie immer in Düsseldorf müssen wir eine halbe Ewigkeit auf unsere Rucksäcke warten. Dann folgt eine Horror Zugfahrt. Es sieht so aus, als ob 2x so viele Menschen im Zug sind als
Sitzplätze, ein Graus, Willkommen in Deutschland. Irgendwann sind wir zuhause, essen eine Pizza und gehen um 18:12 schlafen.

 ENDE

 

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