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Ilona & Detlef unterwegs

Wir trödeln auf der Erde

Tag: Tagebuch

Zusammenfassung Malta/Gozo/Nautic Team

Man, was war das eine tolle Zeit, es war unsere erste Zeit, die wir komplett im Tauchgeschäft absolvierten.

Die Tauchplätze sind einfach toll, nicht für den Anfänger gedacht und nicht für den, der viele bunte Fische erwartet.

Die Unterwasserlandschaft ist grandios. Landschaft, Wrack, Höhle, Wrack, egal, alles ist möglich, wenn es das Wetter zu lässt. TGs von Land, mit dem Boot oder als Tagesausflug. Alles macht Spaß.

Unsere Arbeit war anstrengend. Anstrengend daher, weil wir uns maximal eingebracht haben. Mittagspasuen von wenigen Minuten waren nicht ungewöhnlich, da man immer auf irgendwelche Dinge achten musste. Gerade aber das machte alles so sensibel. Man, was haben wir alles gelernt.

Das NaticTeam will uns haben und wir wollen wieder kommen, die nächste tolle Saison steht an. 2011 auch mit Ilona und Detlef.

Tatsächlich werde ich nicht dabei sein, Ilona wohl schon. 2Divers haben sich getrennt. So werden hier nun Berichte von verschieden Gebieten zur gleichen Zeit erscheinen können.

Zurück zum Topic. Mit 50+ TG ist man sicher sehr gut aufgehoben. Die Anfänger können weniger machen.

Mit Sicherheit werde ich nach Gozo zurück kommen. Ich denke da an den Winter (nicht zum tauchen) und an den Frühling (zum Tauchen)

Am Mittwoch fing alles an

Ilona’s Tauchcomputer zeigt an, dass er bald eine neue Batterie benötigt. Also haben wir ihn abgegeben damit er eingeschickt werden kann. Das haben wir natürlich nach dem letzten Tauchgang vor unserer freien Woche gemacht, damit die Zeit maximal für den Austausch ist. Ein Finimeter haben wir an Ilona’s erster Stufe angebracht und ein Tauchcomputer gekauft.

Donnerstag. Wir nehmen den Tauchcomputer in Empfang und er funktioniert nicht. Er wird wieder abgegeben

Ilona steckt ihren Laptop in die Steckdose und meiner geht aus. Netzteil kaputt.

Freitag. Ich kaufe ein Ersatznetzteil, obwohl es eine Garantiesache ist. Aber heute kaufen ist besser als 4 Wochen bangen. Ilonas Tauchcomputer funktioniert

Samstag. Mein Tauchcomputer piept und zeigt an: „Service-Modus Fehler 3“. Nun der Galileo Sol  hat weniger als 100 Tauchgänge hinter sich und muckt rum. Ich habe Uwatec angeschrieben und auch dort Bescheid gegeben wo ich ihn gekauft habe. Ohne Rechner kann ich nicht tauchen.

Clint

… ist unser Schatz

tmp:
http://www.i-nentwig.de/clint.html

Wir wollten einen Hund haben. Unbedingt musste es einer aus dem Tierheim und nicht von einem Züchter sein. Verschiedene Tierheime besuchten wir. Bei machen, kehrten wir sofort wieder um.

Hier: http://www.tierheim-dornbusch.de/ fanden wir einen Hund, der uns gefiel. Nachdem wir geprüft wurden, durften wir ihn nehmen. Er wurde Jessey genannt. Wir sprachen ihn mit Clint an und Clint war nun unser Clint.

Clint war klasse. Natürlich ist er der schlauste Hund. Wir trainierten ihn auf viele Begriffe(40?). Eines Tages musste er an den Ohren operiert werden (überhaupt nicht günstig) und er reagierte nicht mehr auf Befehle. Wir haben also viel bezahlt und einen tauben Hund wieder bekommen. Das war uns aber egal

ALSO DIE TIERKLINIK HAT VERDIENT UND CLINT WURDE TAUB, erfolg=null

Alles verbale brachte nun nichts mehr – ich war stolz auf das, was Clint wusste – und wir mussten alles auf Zeichensprache umstellen.

Im Zuge der Zeit hat Clint wichtige Zeichen drauf und wir lassen ihn aber auch seine Eigenheiten. Wir wollten ihn nicht mehr so sehr anpassen sondern ließen ihm auch Eigenheiten.

Insgesamt ist CLINT ein super-cooler Hund. Seine Taubheit lässt ihn ruhig wirken, dadurch ist er sehr gelassen.

Heute ist er bei einem möglichen Zuhause gewesen. Clint hat sich dort clintlike verhalten: “Ich interessiere mich nur für mich”. Doch es wurde dann doch toll. Clint hat 2 Damen kennen gelernt, wobei er eine wohl deutlicher zugeneigt ist.

Ich bin so froh, dass er heute eine Umgebung kennen gelernt hat, die er wohl mag, es wird seine neue Heimat werden – perfekt.

Es klappt. Clint wird alles haben, was er braucht, Hunde zum Spielen, einen Auslauf, Menschen, die sich kümmern.

Wann immer wir in Deutschland sind, werden wir Clint besuchen (man ist das schwer, muss aber sein)

Darum auch II

Ich fahre nach der Arbeit ganz gemütlich von Siegen nach Gummersbach. Auf der Autobahn ist kaum etwas los. Mein Geschwindigkeit ca. 110 (ich rase also^^) Vor mir ein LKW ganz am Ende hinter mir im Spiegel ein anderer. Rechtsfahrgebot kennt er nicht. Ich schätze er fährt ein wenig schneller als ich. Der LKW ist nun so nah, dass ich die Spur wechseln muss, beschleunige dabei auf 130, damit der herannahende keine Störung empfinden wird. Der Überholvorgang ist fast abgeschlossen, als das blaue Auto auf weniger als 3 Meter aufgefahren ist, er beschleunigte also. Ich setze sofort den Blinker um anzuzeigen, dass ich sofort auch wieder nach rechts wechsel.

Nun ist alles vorbei, ich bin wieder auf der rechten Spur der andere Held hat frei Fahrt und fährt los. Er fährt, bis er eine halbe Wagenlänge weiter ist als ich und passt seine Geschwindigkeit meiner an. Fahre ich 140 so macht er es auch, fahr ich 120 so macht er es auch. Am Horizont taucht ein LKW auf.

Das arme Männlein will mich nötigen und ausbremsen, weil ich doch ihm die ganz frei Fahrt nahm. Nun was kann ich machen, damit ich mich nicht ärgere und er innerlich explodiert. Ich bremse ab und fahre ca. 300 m hinter dem LKW mit der Geschwindigkeit des LKWs. Mein maximaler zeitlicher Verlust wird weniger als 3 Minuten sein, meine innerliche Befriedigung unbezahlbar.

Klar, er bremst auch auf 90 runter und wir fahren und fahren und fahren. Ich bin soetwas von entspannt, trinke Sprudel und feue mich auf daheim in 10+3 Minuten. Er hingegen hetzte zuvor und setzt seine Zeit ein, weil er meint ich würde mich ärgern.

1 km vor der nächsten Ausfahrt gibt er Vollgas, muss ja zeigen, wie Potent er ist und verlässt die Autobahn – ich auch. Dann bin ich wieder hinter ihm und sein Spiel beginnt erneut, blöd nur, dass ich wieder abbiege und er nicht.

Ist das nicht schön, wenn die Krieger krieglos bleiben.

Unser Rausverkauf

Das läuft ziemlich gut. Ich glaube, dass es so gut läuft, weil eine WIN-WIN-Situation entseht. Vieles könnten wir sicherlich 50 – 100 % teurer abgeben. Aber welche Möglichkeiten haben wir wirklich?

  1. Wir versuchen maximales zu erhalten
    sollten wir alles abgeben können, wäre das natürlich das Beste, denn dann könnten wir länger durchhalten.
    ABER. Was ist, wenn wir keine Käufer finden. Ich denke je näher wir unseren Abflugtag erreichen, desto größer wird der Preisdruck
  2. Wir versuchen einen so niedrigen Preis zu finden, dass wir es in jedem Fall abgeben werden.
    Nun alles ist weg, alles ist gut? Hmm man fühlt sich dann doch eher von den Abnehmern verar…
  3. Weniger als notwendig und fair!!
    Genau das ist unser Weg.
  4.  Sollte jemand etwas kaufen, wird er immer noch eine Gewinn bei einem Weiterverkauf erzielen können. Egal bei was. Je teuerer, desto größer der Gewinn bei einem Weiterverkauf. Wenn ich dran denke, für was unsere MultimediaSachen und Computer weggegangen sind. Das Auto, die Motorräder, ein Witz. -> Der Weiterverkäufer soll auch sein Geschäft machen

Wie sieht es denn nun derzeit bei uns aus? Die Hälfte der Möbel ist weg, die meisten Bücher sind weg, Hightec weg, Auto wohl auch weg. Küchengeräte laufen gerade an.
Die Motorräder überraschender weise nicht, denn sie sind billig. Neu ist nun meine Fernbedienung im Angebot – mein Lieblingsteil – aber mal schauen ob es auch andere mögen

DAA-SB

DAA-Siegburg
Nach dem ich dort unser Vorhaben offenbart und die Verträge nur noch bis zum 31. Mai habe ausfüllen lassen, neigt sich auch dieser Standort dem Ende zu.

Um die Teilnehmern tut es mir etwas leid, denn ich übernahm dort Kurse und beende diese nicht obwohl ich es vor hatte.

Anfangs sah ich zu, dass sie auf aktuellem Wissensstand kamen und notwendiges Handwerkzeug aufarbeiten. Jetzt sind alle Klassen so weit, dass sie in der Spur sind. Wenn sie dann erfahren, dass sie einen neuen Dozenten bekommen, müssen sie Professionalität zeigen – die meisten können es.

In 3 Wochen kann ich es ihnen eröffnen und wenn ich daran denke, welche lieben Menschen ich dann auch dort nicht mehr sehen und begleiten werde, …

Schlimm ist es, wenn ich ungünstige Fragen gestellt bekomme. “Werden Sie bei uns auch die Prüfungsvorbereitung machen?” Was soll ich dann sagen, wenn ich es noch nicht eröffnen soll?

Ich werde noch 10 x nach SB fahren und die einzelnen Klassen 5-8 x sehen. Unter diesem Zeitdruck, versuche ich natürlich maximales zu lehren, eine Klausur müssen sie auch noch schreiben. Ach, was kann ich nur machen, weniger als gewünscht.

Datensicherheit

An diesem Wochenende machen wir uns Gedanken um die Zugriffe auf alle Konten.

Einer muss Zugriff auf alles haben inklusive den notwendigen Zugangsbeschränkungen.

Es ist unglaublich, wie paranoid man werden kann, wenn mann intensiver nachdenkt. Derzeit haben wir eine 3-stufige Beschränkung. Wer also die erste Stufe entdeckt hat, muss die Beschränkung rausbekommen und steht dann vor der nächsten Stufe.

Am schwächsten erscheint mir die letzte Stufe, da dort dann theoretisch Mitleser (etwa in einem Internet-Caffee) doch Daten lesen werden können.

Irgendwie muss ich ein Kompromiss zwischen Komfort, Unvergessbarkeit und einer akzeptablen Sicherheitsstufe finden. Derzeit gehe ich von verstecken, verteilen und verschlüsseln aus

DAA-GM

Es sieht so aus, als ob die Einsätze in Gummersbach zu neige gehen. In diesem Monat sind es noch 2 und dann evtl. keiner mehr, zumindest rechne ich mit keinem mehr.

Dort bin ich einmal ein Kursbegleiter (wie Klassenlehrer) und Lernberater (für viele verschiedene Teilnehmer). Heute bin ich gefragt worden wir oft ich noch kommen würde. Ich meinte morgen noch. Es wurde getuschelt und dann kam heraus, dass sie das unbedingt noch ausnutzen wollten. Das ist ein gutes Gefühl, die Schüler empfinden den Unterricht so, wie ich es mir auch wünsche und plane. So habe ich heute gleich 3 Workshops gemacht, 2 sogar teilweise parallel (Zinsrechnen, Excel UND und ODER, DIN5008 und DIN 676). Morgen hat sich eine Gruppe für eine Einführung in Excels Formeln und Funktionen gewünscht. Es kommt bestimmt nocht mehr. Es wird mich aber freuen.

So werde ich morgen wohl den letzten Unterricht bei denen allen haben und dann am Montag bei meiner Klasse. Dann werde ich die Schlüssel abgeben, das war es dann

und noch leerer

Nachdem ja schon die wertvollsten technischen Sachen weggegangen waren, gehen nun auch die ersten Schränke und Küchengeräte weg.

Ilona ist fleißig und die, die uns die Sachen abnehmen, bekommen es echt – echt – echt günstig

4 Regale, Mixer, Brotbackautomat, Küchenwaage, 1 m Bücher, 3 Tupperdosen, 1 Kaffeedose (mit Kaffee)
morgen geht die PS3 mit 2 Spielen und 1 Computer weg

Leider haben wir keine Ahnung, ob wir in einem guten oder schlechten Zeitplan sind.

GEZ

gerade habe ich einen Briefumschlag geöffnet. Die GEZ hat die Kündigung bestätigt. Alles ging ganz problemlos, das ist mal sehr erfreulich. Also können wir wieder einen Haken machen.

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