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Südafrika Okt ‘03

03 Nov


15. Okt 2003 – 30. Okt 2003

Mi 15.10.

Um 09.00 Uhr starteten wir Richtung Düsseldorf. Schon früher haben wir auf dem Weg nach DUS einen Boxenhalt bei Mc D$$ gemacht, um zu frühstücken. Von dort aus ging es dann aber direkt nach DUS. Wir hatten nur kurz gefrühstückt, kamen ohne Stau nach DUS und ohne Umständen in den Flughafen, also viel zu früh. Zudem hatte die Maschine eine Stunde Verspätung. Na egal, schließlich fahren wir nach Afrika, in das Land der Gelassenheit. Zum ersten Mal sind wir mit den Emirates geflogen. Einfach klasse, viel Beinfreiheit, tolles Essen, viele Filme und Spiele. Um 23.20 Ortszeit kamen wir dann in Dubai an

Do 16.10.

Der Flughafen von Dubai ist wie ein langer langer Schlauch, so dass wir mit langen Spaziergängen irgendwie die 4 Stunden Aufenthalt überbrücken konnten. Oft aber haben wir gedacht, dass es jetzt nicht schlecht gewesen wäre in einer höheren  Klasse, dann hätten wir die Vorzüge einer Longe nutzten können. Extrem spaßig war es auch den Lautsprecherdurchsagen zu folgen. Nach den 4 Stunden kannte ich die
Ziffern 0-9.

Nach weiteren 8 Stunden waren wir dann endlich in JNB. Schnell sind wir aus dem Terminal gekommen und rasch hatten wir unser Fahrzeug übernommen. Endlich, endlich waren wir wieder unterwegs in unserem geliebten Afrika. Der erste Ort auf einer Reise war Nelspruit. Er sollte uns als Zwischenstopp nach Kruger dienen. Gut, dass wir noch R300 von unserer letzten Reise übrig hatten. Der Weg dahin, war teilweise kostenpflichtig.  Es zeigte sich, das die Reservierung über das Internet gut funktioniert. Nachdem wir unsere Rucksäcke in unser Zimmer geschmissen und geduscht hatten machten wir uns auf dem Weg um uns ein Castle zu besorgen.

Fr 17.10.

06:45 start Richtung Krüger. Also, es war nicht das Wecken um die Zeit, sondern die Abfahrt. Nach 340km kamen wir durch das Malelane Gate. Gleich zu Beginn konnten wir Impalas und zwei paarende Löwen sehen. Im Laufe des Tages haben wir viele verschieden Tiere gesehen, hatten aber gedacht, dass wir eine größere Anzahl an Tieren fänden.  Der ganze Tag war Wolkenverhangen bei einer Temp. von 25-27°C, es blieb aber trocken.
Die Unterkunft in Berg en Dal war in Ordnung. Die Küche war so gut ausgestattet, dass wir am ersten Abend gleich einmal Impala brutschelten.

Sa 18.10.

Heute haben wir die Tiere in der Anzahl gesehen, wie wir es uns erhofften. Gleich Morgens eine Herde von mehr als 50 Büffeln und viele Elefanten, viele Hippos und 9 Löwen. Das Wetter wurde bescheiden. Morgens war es schon kalt, der Nachmittag war vollkommen verregnet. Zur Entlohnung gab es Kudu und Castle.

So 19.10.

Früh morgens ging es von Berg en Dal nach Satara. Die Tiere mussten umgezogen sein, denn es waren fast keine zu sehen. Die waren bestimmt vor den vielen Regen geflüchtet. Die Unterkunft in Satara war nichts.
Die Gemeinschaftsküche sind 4×2 Kochplatten, kein Geschirr kein gar nichts.

Mo 20.10.

Man vergisst gerne, wie kalt es in Afrika werden kann. Nachdem wir heute 10Stunden im Dauerregen unterwegs waren ist uns bitter kalt gewesen. Die Tiere waren auch weg

Di 21.10.

Nach den tierlosen vergangenen Tage beschlossen wir nach Lower Sabie zu fahren. Heureka, hier waren sie also alle 100e von Büffeln, viele Krokodiele und Hippos. Nachmittags kam dann auch das erste Mal die Sonne wieder heraus.

Mi 22.10.

Heute hatten wir unser Afrika gefunden. Weite, Sonne, Wärme und Tiere, alles passte. Heute zogen wir nach Olifants um. Für 100 km hatten wir 6 Stunden gebraucht. Auf dieser Safari haben wir zwei riesige
Elefantenherden gesehen, Hyänen mit ihren Jungen und und und

Do 23.10.

Wie gewohnt standen wir um 04:48 auf um uns zeitig auf Pirschfahrt zu begeben. Die Hyänen waren heute alle kinderlos. Da hatte sich wohl jemand in der letzten Nacht drüber hergemacht. Vor ein Paar Tagen
entdeckten wir einen Löwen, der vor einer gerissenen Giraffe wache hielt. Heute waren es 5, die mit der Giraffe zusammen ihr Frühstück einnahmen. Nach einer schönen Fahrt durch Kruger und entlang des Blyde River kamen wir wieder in Nelspruit.

Fr 24.10.

Heute kamen wir in KZN an. Nach einer sehr schönen Fahrt hatten wir eine Unterkunft in Hluhluwe bekommen. Heute war wohl unser heißester Tag in Afrika. Temperaturen von weniger als 50° im Auto konnten wir schon als angenehm empfinden. Es musste mal in der Sonne stehen, was es auf 91°C aufwärmte. Unsere Unterkunft war riesengroß (6 Zimmer) und alt aber zweckmäßig ausgestattet. Abends kochten wir uns dann ein 4 Gang Menu mit Fisch.

Sa 25.10.

Juchu, heute kam kurz etwas Regen, die Natur hatte es echt nötig. Morgens starteten wir nach St.Lucia. Hier konnten wir an einem einsamen und schönen Strand spazieren gehen. Der starke Wind ließ es uns aber nicht allzu lange aushalten. So beschlossen wir nach Mkuze zu fahren. Die Trockenheit machte sich auch hier bemerkbar. Lediglich 2 Wasserlöcher konnten noch künstlich bewässert werden. Hier lagen dann ein paar Rhinos drin

So 26.10.

Heute waren wir im Land der Rhinos . Um 05:30 Uhr konnten wir durch das Gate von Hluhluwe-Umfolozi fahren. Das morgendliche Licht ließ die Rhinos besonders schön aussehen, wie auch die Büffel. Es ist ein sehr schöner Park, landschaftlich ein Genuss.

Mo 27.10.

Der heutige Tag brachte uns leider wieder näher an JHB. Wir fuhren eine wirklich tolle Strecke durch das KZN-Gebiet und landeten am Ende in Harrismith. Irgendwie kam uns die Stadt bekannt vor. Früher kamen wir mal hier durch und uns hatte es sehr gut gefallen, nur konnten wir uns nicht mehr an den Name von diesem Ort erinnern. Nun, wir fanden ihn wieder.

Di 28.10.

Auf Empfehlung unserer Gastgeber sind wir nach Clarens gefahren. Es ist ein kleines verträumtes Künstlerstädtchen. Hier findet jeder etwas, was er gerne aus dem Urlaub mitbringen möchte. Die Rückfahrt führte uns durch den Golden Gate NP. Die Fahrt heute war sehr schön

Mi 29.10.

Der letzte ganze Tag war angebrochen. Heute sollte unser Einkaufstag werden. Wie in den Jahren zuvor haben wir uns mit Tee und Gewürzen eingedeckt. Diesmal nahmen wir aber noch ein Paar Schuhe und etwas Porzelan mit. Der Tag wurde ansonsten nur zum relaxen benutzt. Noch was ganz wichtiges: Unser Gastgeber sammelt alte Autos. So nahm er mich mit und wir fuhren mit einem ‘48 Chevrolet durch die Stadt.

Do 30.10.

Nun war es doch so weit, es geht wieder nach Deutschland. Langsam packten wir unsere Tasche, frühstückten und starteten nach JHB. Wann werden wir wohl wieder hier sein können?

 
 

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