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Ilona & Detlef unterwegs

Wir trödeln auf der Erde

Archiv: Mittwoch, 28. April 2010

Unser Rausverkauf

Das läuft ziemlich gut. Ich glaube, dass es so gut läuft, weil eine WIN-WIN-Situation entseht. Vieles könnten wir sicherlich 50 – 100 % teurer abgeben. Aber welche Möglichkeiten haben wir wirklich?

  1. Wir versuchen maximales zu erhalten
    sollten wir alles abgeben können, wäre das natürlich das Beste, denn dann könnten wir länger durchhalten.
    ABER. Was ist, wenn wir keine Käufer finden. Ich denke je näher wir unseren Abflugtag erreichen, desto größer wird der Preisdruck
  2. Wir versuchen einen so niedrigen Preis zu finden, dass wir es in jedem Fall abgeben werden.
    Nun alles ist weg, alles ist gut? Hmm man fühlt sich dann doch eher von den Abnehmern verar…
  3. Weniger als notwendig und fair!!
    Genau das ist unser Weg.
  4.  Sollte jemand etwas kaufen, wird er immer noch eine Gewinn bei einem Weiterverkauf erzielen können. Egal bei was. Je teuerer, desto größer der Gewinn bei einem Weiterverkauf. Wenn ich dran denke, für was unsere MultimediaSachen und Computer weggegangen sind. Das Auto, die Motorräder, ein Witz. -> Der Weiterverkäufer soll auch sein Geschäft machen

Wie sieht es denn nun derzeit bei uns aus? Die Hälfte der Möbel ist weg, die meisten Bücher sind weg, Hightec weg, Auto wohl auch weg. Küchengeräte laufen gerade an.
Die Motorräder überraschender weise nicht, denn sie sind billig. Neu ist nun meine Fernbedienung im Angebot – mein Lieblingsteil – aber mal schauen ob es auch andere mögen

DAA-SB

DAA-Siegburg
Nach dem ich dort unser Vorhaben offenbart und die Verträge nur noch bis zum 31. Mai habe ausfüllen lassen, neigt sich auch dieser Standort dem Ende zu.

Um die Teilnehmern tut es mir etwas leid, denn ich übernahm dort Kurse und beende diese nicht obwohl ich es vor hatte.

Anfangs sah ich zu, dass sie auf aktuellem Wissensstand kamen und notwendiges Handwerkzeug aufarbeiten. Jetzt sind alle Klassen so weit, dass sie in der Spur sind. Wenn sie dann erfahren, dass sie einen neuen Dozenten bekommen, müssen sie Professionalität zeigen – die meisten können es.

In 3 Wochen kann ich es ihnen eröffnen und wenn ich daran denke, welche lieben Menschen ich dann auch dort nicht mehr sehen und begleiten werde, …

Schlimm ist es, wenn ich ungünstige Fragen gestellt bekomme. “Werden Sie bei uns auch die Prüfungsvorbereitung machen?” Was soll ich dann sagen, wenn ich es noch nicht eröffnen soll?

Ich werde noch 10 x nach SB fahren und die einzelnen Klassen 5-8 x sehen. Unter diesem Zeitdruck, versuche ich natürlich maximales zu lehren, eine Klausur müssen sie auch noch schreiben. Ach, was kann ich nur machen, weniger als gewünscht.

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